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Das Konzept der Bibliothek als Teaching Library |
1. |
ist
es im Leitbild verankert? |
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2. |
beruht es auf der Theorie des selbstgesteuerten
Lernens? |
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3. |
beruht es auf der Theorie des informellen Lernens? |
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4. |
beruht es auf der einem Konzept zur Vermittlung von
Informationskomptenz? |
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5. |
wird
es von den Bildungseinrichtungen, mit denen die Bibliothek
kooperiert bzw. die sie bedient, akzeptiert? |
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6. |
ist
es in Kooperation mit diesen Einrichtungen
erarbeitet? |
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7. |
ist
es in das Curriculum der Bildungseinrichtungen eingebunden
und bietet es (fast) allen Schulfächern, Fachbereichen u. ä.
Anknüpfungspunkte? |
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8. |
richtet es sich an Zielgruppen differenziert nach
Lernlevels, beispielsweise Klassenstufen oder
Semester? |
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9. |
bezieht es Dozenten, Lehrer, Schüler, Studierende usw. mit
ein? |
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10. |
berücksichtigt es den tatsächlichen Bedarf und die
Voraussetzungen der jeweiligen Zielgruppe? |
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11. |
unterliegt es einer regelmäßigen Erfolgskontrolle? |
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12. |
versteht es die Bibliothek als lernende
Organisation? |
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Das Bibliothekspersonal – |
13. |
ist
es fachlich kompetent und wird von den kooperierenden
Bildungseinrichtungen als Partner akzeptiert? |
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14. |
verbessert es seine Kompetenzen laufend durch entsprechende
Fortbildungen? |
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15. |
plant
und organisiert es Angebote der Bibliothek sorgfältig unter
Berücksichtigung der räumlichen und technischen
Gegebenheiten und des Bedarfs der
Bildungseinrichtungen? |
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16. |
sucht
es das Feedback und den Erfahrungsaustausch mit Kollegen, um
laufend das Konzept und seine Durchführung zu
verbessern? |
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Die Lehrenden der kooperierenden Bildungseinrichtungen
– |
17. |
sind
sie über die Angebote der Bibliothek informiert? |
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18. |
werden sie über die Nutzungs- und Einsatzmöglichkeiten der
Bibliothek in Bezug auf Lehre und Unterricht
fortgebildet? |
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19. |
setzen sie in Bezug auf die Bibliothek Konzepte des
selbstgesteuerten Lernens ein, verstehen sie sich also als
Moderatoren der Lernprozesse ihrer Kursteilnehmer? |
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20. |
finden sie bei ihrer Kooperation mit der Bibliothek
Unterstützung im Kollegium und besonders seitens der Leitung
der Bildungseinrichtung? |
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Die Räume der Bibliothek – |
21. |
laden
sie ästhetisch, akustisch, klimatisch zum langen Verweilen
ein? |
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22. |
sind
sie für Einzel- oder Kleingruppenarbeit geeignet? |
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23. |
sind
sie für für multimedialen Unterricht geeignet? |
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24. |
sind
sie für für Präsentationen für größere Gruppen
geeignet? |
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25. |
sind
sie mit einer ausreichenden Anzahl von vernetzten PCs für
die Kursteilnehmer ausgestattet? |
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26. |
sind
sie mit Beamer, Leinwand und ggf. Abdunkelung für
Präsentationen ausgestattet? |
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27. |
sind
sie mit Tafel, Flipchart, Pinnwänden, ausgestattet? |
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28. |
ist
ihre Belegung transparent und sind sie unbürokratisch und
einfach zu reservieren? |
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29. |
sind
sie als Freizeitort, beispielsweise in einer Lounge,
geeignet? |
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Die Nutzerarbeitsplätze – |
30. |
entspricht ihre Anzahl dem Bedarf? |
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31. |
bieten sie ausreichend Platz zum Arbeiten mit Notebook
usw.? |
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32. |
sind
sie in ausreichendem Umfang für mitgebrachte Notebooks
(Ergonomie, Steckdosen, Sicherungs-Ösen)
ausgerüstet? |
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33. |
sind
sie in ausreichendem Umfang mit PCs ausgestattet? |
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Stehen im EDV-Netz der Bibliothek und an den Nutzer-PCs
zur Verfügung – |
34. |
ein
Internetzugang mit aktueller Browserversion und
FTP-Software? |
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35. |
Literaturverwaltungs-Software? |
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36. |
Software zur Verarbeitung von Information wie z. B.
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Statistikprogramme,
Bildbearbeitungssoftware, Präsentationssoftware? |
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37. |
Werkzeuge und Formatvorlagen für elektronisches
Publizieren? |
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38. |
ein
Content-Management-System? |
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39. |
eine
Lernplattform, in der Kursinhalte mit
Kommunikationswerkzeugen verbunden werden können? |
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Die technische Infrastruktur – |
40. |
entspricht sie dem Stand der Technik? |
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41. |
wird
sie regelmäßig gewartet und ist sie betriebstechnisch
möglichst störungsfrei angelegt? |
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42. |
wird
sie ergänzt durch ein Notebook mit tragbarem Beamer sowie
einen Moderatenkoffer für Veranstaltungen außerhalb der
Bibliotheksräume? |
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Das Medienangebot der Bibliothek – |
43. |
entspricht sein Profil dem Lernbedarf der Zielgruppen in
Themen, Niveau und Funktion? |
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44. |
schließt es dem Bedarf entsprechend Primärdaten
ein? |
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45. |
ist
es durch die Verlinkung mit der Lernplattform kursbezogen
erschlossen? |
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Der Webauftritt der Bibliothek – |
46. |
bringt er das Selbstverständnis als Teaching Library auf
oberster Ebene prägnant zum Ausdruck? |
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47. |
enthält er leicht auffindbar auf einer weit oben liegenden
Hierarchie-Ebene spezifische lernbezogene Inhalte,
beispielsweise E-Learning-Materialien? |
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48. |
enthält er gut sichtbar, aber unaufdringlich Zielgruppen
gerechte Anregungen für ungerichtete Lerninteressen? |
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49. |
enthält er leicht auffindbar auf einer weit oben liegenden
Hierarchie-Ebene spezifische lernbezogene Werkzeuge wie die
Lernplattform? |
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50. |
ist
er für jeweilige Lerninteressen personalisierbar? |
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Die physische Medienpräsentation (Freihand-Systematik,
Leit- und Orientierungssystem) – |
51. |
bietet sie Anschlussmöglichkeiten an die Fragestellungen,
Themen und Niveaus der Zielgruppen? |
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52. |
bietet sie Zielgruppen gerechte Anregungen für ungerichtete
Lerninteressen? |
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53. |
ist
sie räumlich mit den Nutzerarbeitsplätzen in attraktiver
Weise verbunden? |
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